Die Maasai haben die Versuche, ihr Land zu stehlen, als „Katastrophe“ bezeichnet und die europäischen Regierungen und Naturschutzorganisationen aufgefordert, die Unterstützung für dieses Modell des Naturschutzes einzustellen.

Am 28. Februar um 17:30 Uhr veranstalten wir eine Mahnwache in Berlin vor dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Setze ein Zeichen für indigene Völker – die wahren Naturschützer*innen!

Von der Zwangsvertreibung der Maasai in Tansania über Gewalt an den Baka im Kongobecken bis hin zu brennenden Karen-Dörfern in Thailand: Ein Naturschutzmodell, das indigene Rechte missachtet, zerstört Leben und Umwelt.

Die deutsche Regierung unterstützt Organisationen wie den WWF, African Parks und die Zoologische Gesellschaft Frankfurt, die bei der Missachtung indigener Rechte eine erschreckende Bilanz aufweisen. Wir fordern ein Ende dieser kolonialen Praktiken und einen Ansatz, der indigene Rechte achtet.

Hilf uns, die Stimmen indigener Völker zu stärken und für echte Gerechtigkeit im Naturschutz einzutreten. Lass uns gern wissen, ob du mit dabei bist, indem du uns eine kurze Rückmeldung an [email protected] gibst. 

Wann: Freitag, 28.02.2025, 17:30 bis 18:30 Uhr

Wo: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Stresemannstraße 94, 10963 Berlin

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