Mysteriöse Krankheit tötet Buschmänner
Mindestens fünfzehn Buschmänner kamen seit Beginn dieses Jahres im Zwangsumsiedlungslager New Xade unerwartet zu Tode; die Situation von drei weiteren Buschmännern bleibt kritisch.
Aktuelle Nachrichten
Sechs Menschen sterben bei Protesten um Freeport Mine
Zwei Papuaner, drei Polizisten und ein Nachrichtenoffizier der Armee sind am 16. März während Protesten auf Papua zu Tode gekommen. Die Proteste forderten die Schließung der gigantischen Freeport Gold- und Kupfermine.
USA: UN kritisieren US Regierung wegen Behandlung der Western Shoshone
Ein UN-Sonderausschuss hat die amerikanische Regierung wegen ihrer Behandlung des Stammes der Western Shoshone in Nevada getadelt.
Britische Baronin: Buschmänner sind "primitiv" und "steinzeitlich"
In einer Debatte des britischen "House of Lords" gestern abend, bezeichnete die Baronin Tonge die Jagdmethode der Kalahari Buschmänner mit Pfeil und Bogen als "primitiv" und ihre Lebensweise als "steinzeitlich". Sie lehnte das Gerichtsverfahren der Buschm
UN verurteilt Botswana wegen Vertreibung der Buschmänner
Das Komitee der Vereinten Nationen zur Eliminierung von Rassendiskriminierung hat der botswanischen Regierung einen scharfen Verweis für die Vertreibung und Bedrohung der Gana und Gwi Buschmänner erteilt.
Britischer Staatenbund muss internatioales Gesetz respektieren
An diesem Commonwealth Tag (13. Mai, Tag des Britschen Staatenbunds) ruft Survival International die Länder des Commonwealths dazu auf, endlich den Genozid an Stammesvölkern zu beenden, in dem sie entsprechende internationale Gesetze unterzeichnen.
Von Soja-Anbau bedrohter Stamm in den britischen Fernsehnachrichten
Der isoliert lebende Enawene Nawe Stamm aus dem brasilianischen Amazonas war gestern Gegenstand eines kritischen Reports über die Rodung von Land für Sojaplantagen in den britischen Fernsehnachrichten.
Botswanische Delegation steht hartnäckigen Fragen der UN gegenüber
Die botswanische Regierung musste sich am Freitag hartnäckigen Fragen der Mitglieder des UNO-Ausschusses für die Beseitigung der Rassendiskriminierung (CERD) in Genf stellen. Thema war die Vertreibung der Gana und Gwi Buschmänner von ihrem angestammten