h2. Herzlichen Dank!

Liebe*r Unterstützer*in, 

du hast es möglich gemacht: Deine großzügige Unterstützung und dein unermüdlicher Einsatz haben im Jahr 2021 Berge versetzt. Im Folgenden möchten wir nur einige der vielen Erfolge benennen, die wir in diesem Jahr gemeinsam mit indigenen Völkern gefeiert haben – und auch einige der anstehenden Herausforderungen. Survival steht für eine bessere Welt, in der die menschliche Vielfalt wertgeschätzt wird. Danke, dass du unsere Vision unterstützt – für unsere gesamte Menschheit. 

Dein Survival-Team

Herzlichen Dank!

Liebe*r Unterstützer*in,

du hast es möglich gemacht: Deine großzügige Unterstützung und dein unermüdlicher Einsatz haben im Jahr 2021 Berge versetzt. Im Folgenden möchten wir nur einige der vielen Erfolge benennen, die wir in diesem Jahr gemeinsam mit indigenen Völkern gefeiert haben – und auch einige der anstehenden Herausforderungen. Survival steht für eine bessere Welt, in der die menschliche Vielfalt wertgeschätzt wird. Danke, dass du unsere Vision unterstützt – für unsere gesamte Menschheit.

Dein Survival-Team

© Eric Marky Terena / Mídia Índia

h2. #OurLandOurNature

Wir führen den Kampf an, um den Naturschutz zu dekolonisieren und haben im September den <u>"weltweit ersten Kongress":https://www.ourlandournature.org/</u> zu diesem wichtigen Thema organisiert. Mit mehr als 30 Redner*innen – darunter viele indigene Vertreter*innen – aus 18 Ländern, großer Presseberichterstattung, Tausenden von Online-Teilnehmenden und damit verbundenen Protesten in Frankreich, Spanien und Italien warf diese bahnbrechende Veranstaltung ein Schlaglicht auf die katastrophalen Auswirkungen des traditionellen <u>"„Festungsnaturschutzes“":https://www.survivalinternational.de/kolonialer-naturschutz</u>.

#OurLandOurNature

Wir führen den Kampf an, um den Naturschutz zu dekolonisieren und haben im September den weltweit ersten Kongress zu diesem wichtigen Thema organisiert. Mit mehr als 30 Redner*innen – darunter viele indigene Vertreter*innen – aus 18 Ländern, großer Presseberichterstattung, Tausenden von Online-Teilnehmenden und damit verbundenen Protesten in Frankreich, Spanien und Italien warf diese bahnbrechende Veranstaltung ein Schlaglicht auf die katastrophalen Auswirkungen des traditionellen „Festungsnaturschutzes“.

© Lola Ramon/Survival

h2. „Betrug, Vertuschung, Unehrlichkeit”

Eine <u>"beispiellose Anhörung":https://vimeo.com/640366812</u> im US-Kongress – ausgelöst durch die Lobbyarbeit von Survival – hat den WWF wegen des Missbrauchs an indigenen Völkern in Schutzgebieten bloßgestellt. „Unehrlich“, „peinlich“, „unverantwortlich“, „schockierend“ – kein Wunder, dass die WWF-Vertreterin bei der Anhörung wie vor den Kopf gestoßen aussah, als die Abgeordneten nach der Reihe die anhaltende Verwendung von US-Steuergeldern zur Finanzierung schrecklicher Missstände im Namen des Naturschutzes anprangerten.

„Betrug, Vertuschung, Unehrlichkeit”

Eine beispiellose Anhörung im US-Kongress – ausgelöst durch die Lobbyarbeit von Survival – hat den WWF wegen des Missbrauchs an indigenen Völkern in Schutzgebieten bloßgestellt. „Unehrlich“, „peinlich“, „unverantwortlich“, „schockierend“ – kein Wunder, dass die WWF-Vertreterin bei der Anhörung wie vor den Kopf gestoßen aussah, als die Abgeordneten nach der Reihe die anhaltende Verwendung von US-Steuergeldern zur Finanzierung schrecklicher Missstände im Namen des Naturschutzes anprangerten.

© House Nat Resources Committee

h2. 30x30: der größte Landraub der Geschichte

Trotz der anhaltenden Herausforderungen durch die Corona-Pandemie haben wir unsere <u>"#BigGreenLie-Kampagne":https://www.survivalinternational.de/kampagnen/diegro%C3%9Fegr%C3%BCnel%C3%BCge</u> gestartet, in der wir aufzeigen, dass die Pläne, 30 % der Erde in Schutzgebiete umzuwandeln, den Raub von indigenem Land in riesigem Ausmaß bedeuten würde.

Tausende sahen sich unser <u>"Animationsvideo":https://www.youtube.com/watch?v=EJk_MQb6XlE</u> an. Noch wichtiger ist jedoch, dass wir die Meinungen der Menschen ändern und die Politik auf höchster Ebene beeinflussen.

30×30: der größte Landraub der Geschichte

Trotz der anhaltenden Herausforderungen durch die Corona-Pandemie haben wir unsere #BigGreenLie-Kampagne gestartet, in der wir aufzeigen, dass die Pläne, 30 % der Erde in Schutzgebiete umzuwandeln, den Raub von indigenem Land in riesigem Ausmaß bedeuten würde.

Tausende sahen sich unser Animationsvideo an. Noch wichtiger ist jedoch, dass wir die Meinungen der Menschen ändern und die Politik auf höchster Ebene beeinflussen.

© Survival

h2. Peru: Zwei Reservate für unkontaktierte Völker geschaffen

Unterstützer*innen wie du haben <u>"über 7.000 E-Mails an die peruanische Regierung":https://www.survivalinternational.de/aktivwerden/emails/276/aktionen/neu</u> geschickt und sie aufgefordert, das Richtige zu tun und die Gebiete unkontaktierter Völker zu schützen, bevor sie für immer zerstört werden. Dein unglaublicher Einsatz und die Kampagnenarbeit der indigenen Organisationen Perus haben dazu geführt, dass zwei dieser Gebiete endlich anerkannt und gesetzlich geschützt wurden. 

So wurde das Gebiet der unkontaktierten Kakataibo in Peru durch die Schaffung eines ca. 150.000 Hektar großen Reservats gesichert. Dies ist ein Meilenstein, um die Kakataibo vor der Auslöschung zu bewahren. 

Außerdem wurde das Yavari-Tapiche-Reservat, das von Angehörigen der Matsés, Marubo und anderen indigenen Völkern bewohnt wird, anerkannt. Ölfirmen haben seit Jahrzehnten ein Auge auf das Gebiet geworfen – jetzt hat es einen wichtigen neuen Schutz erhalten.

Zusammen können wir weiterhin <u>"Druck auf die peruanische Regierung ausüben":https://www.survivalinternational.de/aktivwerden/emails/276/aktionen/neu</u>, damit sie vier weitere Reservate offiziell anerkennt!

Peru: Zwei Reservate für unkontaktierte Völker geschaffen

Unterstützer*innen wie du haben über 7.000 E-Mails an die peruanische Regierung geschickt und sie aufgefordert, das Richtige zu tun und die Gebiete unkontaktierter Völker zu schützen, bevor sie für immer zerstört werden. Dein unglaublicher Einsatz und die Kampagnenarbeit der indigenen Organisationen Perus haben dazu geführt, dass zwei dieser Gebiete endlich anerkannt und gesetzlich geschützt wurden.

So wurde das Gebiet der unkontaktierten Kakataibo in Peru durch die Schaffung eines ca. 150.000 Hektar großen Reservats gesichert. Dies ist ein Meilenstein, um die Kakataibo vor der Auslöschung zu bewahren.

Außerdem wurde das Yavari-Tapiche-Reservat, das von Angehörigen der Matsés, Marubo und anderen indigenen Völkern bewohnt wird, anerkannt. Ölfirmen haben seit Jahrzehnten ein Auge auf das Gebiet geworfen – jetzt hat es einen wichtigen neuen Schutz erhalten.

Zusammen können wir weiterhin Druck auf die peruanische Regierung ausüben, damit sie vier weitere Reservate offiziell anerkennt!

© Diego Pérez Romero

h2. Landschutzverordnungen

In diesem Jahr haben wir ein Augenmerk auf <u>"Landschutzverordnungen":https://www.survivalinternational.de/kampagnen/unkontaktierte-notfalldekrete</u> in Brasilien geworfen: wenig bekannte, aber lebenswichtige Schutzmaßnahmen für unkontaktierte Völker, deren Land noch nicht offiziell anerkannt worden ist. Präsident Bolsonaro und seine Verbündeten aus der Agrarindustrie wollen sie auslaufen lassen – wir haben Tausende Unterstützer*innen auf der ganzen Welt mobilisiert, um ihre Verlängerung zu fordern. Gemeinsam mit unseren Verbündeten haben wir zwei Siege errungen: die Landschutzverordnungen für die Piripkura- und Pirititi-Gebiete wurden verlängert.

Auch wenn die Notverordnung erst einmal nur um 6 Monate verlängert wurde, ist dies doch ein lebenswichtiger Schritt, den du mit deinem Einsatz ermöglicht hast!

2022 wird ein entscheidendes Jahr für unsere Kampagne sein, denn weitere Landschutzverordnungen müssen <u>"dringend erneuert":https://www.survivalinternational.de/emails/notverordnungen-unkontaktierte</u> werden ...

Landschutzverordnungen

In diesem Jahr haben wir ein Augenmerk auf Landschutzverordnungen in Brasilien geworfen: wenig bekannte, aber lebenswichtige Schutzmaßnahmen für unkontaktierte Völker, deren Land noch nicht offiziell anerkannt worden ist. Präsident Bolsonaro und seine Verbündeten aus der Agrarindustrie wollen sie auslaufen lassen – wir haben Tausende Unterstützer*innen auf der ganzen Welt mobilisiert, um ihre Verlängerung zu fordern. Gemeinsam mit unseren Verbündeten haben wir zwei Siege errungen: die Landschutzverordnungen für die Piripkura- und Pirititi-Gebiete wurden verlängert.

Auch wenn die Notverordnung erst einmal nur um 6 Monate verlängert wurde, ist dies doch ein lebenswichtiger Schritt, den du mit deinem Einsatz ermöglicht hast!

2022 wird ein entscheidendes Jahr für unsere Kampagne sein, denn weitere Landschutzverordnungen müssen dringend erneuert werden …

© Bruno Jorge

h2. #StopBrazilsGenocide

Der brasilianische Präsident Bolsonaro brüstet sich damit, die indigenen Völker des <u>"Landes endgültig vernichten zu wollen":https://www.survivalinternational.de/brasiliensgenozid</u> und setzt alles daran, dies zu erreichen – doch diese haben dagegen protestiert, demonstriert und mobilisiert. Survival hat ihnen zur Seite gestanden, Proteste in ganz Europa und den USA organisiert, Lobbyarbeit betrieben und Öffentlichkeitsarbeit geleistet. 

Wir haben unsere langjährige Unterstützung für die Amazonaswächter*innen und ihren Kampf für den Schutz ihres Waldes für ihre Familien und ihre unkontaktierten Awá-Nachbar*innen fortgesetzt.

#StopBrazilsGenocide

Der brasilianische Präsident Bolsonaro brüstet sich damit, die indigenen Völker des Landes endgültig vernichten zu wollen und setzt alles daran, dies zu erreichen – doch diese haben dagegen protestiert, demonstriert und mobilisiert. Survival hat ihnen zur Seite gestanden, Proteste in ganz Europa und den USA organisiert, Lobbyarbeit betrieben und Öffentlichkeitsarbeit geleistet.

Wir haben unsere langjährige Unterstützung für die Amazonaswächter*innen und ihren Kampf für den Schutz ihres Waldes für ihre Familien und ihre unkontaktierten Awá-Nachbar*innen fortgesetzt.

© Amanda Oliveira

h2. Adivasi gegen Kohle – #SaveHasdeoForest

Dank deines großzügigen Einsatzes können wir nicht nur unsere Kampagnen über viele Jahre fortführen, sondern uns auch neuen Themen widmen: 

2021 haben wir eine <u>"große neue Kampagne":https://www.survivalinternational.de/kampagnen/adivasi-gegen-kohle</u> gestartet, um Pläne für eine massive Ausweitung des Kohleabbaus auf indigenem Land aufzudecken und zu bekämpfen. Indiens indigene Völker (bekannt als Adivasi) haben angesichts von Schikanen, Verhaftungen und Vertreibungen tapferen Widerstand geleistet. Der einzigartige Hasdeo-Wald, in dem 20.000 Adivasi leben, ist ein Hauptziel für die Kohlebergleute.

Adivasi gegen Kohle – #SaveHasdeoForest

Dank deines großzügigen Einsatzes können wir nicht nur unsere Kampagnen über viele Jahre fortführen, sondern uns auch neuen Themen widmen:

2021 haben wir eine große neue Kampagne gestartet, um Pläne für eine massive Ausweitung des Kohleabbaus auf indigenem Land aufzudecken und zu bekämpfen. Indiens indigene Völker (bekannt als Adivasi) haben angesichts von Schikanen, Verhaftungen und Vertreibungen tapferen Widerstand geleistet. Der einzigartige Hasdeo-Wald, in dem 20.000 Adivasi leben, ist ein Hauptziel für die Kohlebergleute.

© Vijay Ramamurthy

h2. Stellungnahme bei der #COP26 

Da wir wussten, dass Indiens Premierminister Modi bei der #COP26 mit seinen grünen Verdiensten prahlen würde, wollten wir sicherstellen, dass die Stimmen der Adivasi gehört werden. Unsere <u>"Veranstaltung":https://cop26coalition.org/peoples-summit/peoples-resistance-and-repression-in-modis-india-corporate-crimes-coal-and-environmental-destruction/</u> auf dem parallel stattfindenden People's Summit bot eine Plattform für Adivasi-Aktivist*innen und -Anführer*innen und war die einzige Veranstaltung auf dem Gipfel, die in mehrere indigene Sprachen übersetzt wurde. Und wie Tausende andere auf der #COP26 <u>"protestierten auch wir":https://twitter.com/Survival/status/1456971707349078019</u>!

Stellungnahme bei der #COP26

Da wir wussten, dass Indiens Premierminister Modi bei der #COP26 mit seinen grünen Verdiensten prahlen würde, wollten wir sicherstellen, dass die Stimmen der Adivasi gehört werden. Unsere Veranstaltung auf dem parallel stattfindenden People’s Summit bot eine Plattform für Adivasi-Aktivist*innen und -Anführer*innen und war die einzige Veranstaltung auf dem Gipfel, die in mehrere indigene Sprachen übersetzt wurde. Und wie Tausende andere auf der #COP26 protestierten auch wir!

© Survival

h2. Fortbestehenden Kolonialismus anprangern

Im Rahmen unserer fortlaufenden Zusammenarbeit mit indigenen Völkern in den USA haben wir zwei <u>"Aktivismus-Kits":https://www.dropbox.com/home/SURVIVAL%20-%20ACTIVIST%20KIT/ENGLISH/%23MAYFLOWERSKILL</u> entwickelt und veröffentlicht – ein Toolkit für Pädagog*innen und ein Toolkit für soziale Medien, die Ressourcen für Menschen aller Altersgruppen über die indigene Geschichte der USA bereitstellen. Unsere <u>"#MayflowersKill-Kampagne":https://www.survivalinternational.de/kampagnen/Mayflowerskill</u> zeigt, wie der Kolonialismus weitergeht und sich in anderen Teilen der Welt wiederholt. 

Außerdem haben wir im Oktober mit dem indigenen Chiricahua Apache/ Cherokee-Filmemacher Red Haircrow auf <u>"Instagram":https://www.instagram.com/p/CU5Vl3shuFK/</u> über koloniale Kontinuitäten und kulturelle Aneignung gesprochen.
Deine Unterstützung macht solche Begegnungen erst möglich!

Fortbestehenden Kolonialismus anprangern

Im Rahmen unserer fortlaufenden Zusammenarbeit mit indigenen Völkern in den USA haben wir zwei Aktivismus-Kits entwickelt und veröffentlicht – ein Toolkit für Pädagog*innen und ein Toolkit für soziale Medien, die Ressourcen für Menschen aller Altersgruppen über die indigene Geschichte der USA bereitstellen. Unsere #MayflowersKill-Kampagne zeigt, wie der Kolonialismus weitergeht und sich in anderen Teilen der Welt wiederholt.

Außerdem haben wir im Oktober mit dem indigenen Chiricahua Apache/ Cherokee-Filmemacher Red Haircrow auf Instagram über koloniale Kontinuitäten und kulturelle Aneignung gesprochen.
Deine Unterstützung macht solche Begegnungen erst möglich!

© Survival

h2. Tribal Voice

Im Rahmen unseres langjährigen Projektes <u>"Tribal Voice":https://www.survivalinternational.de/stimme</u> haben wir Hunderte von Videos produziert und bieten damit indigenen Völkern eine Plattform, um sich weltweit zu den Themen zu äußern, die ihnen wichtig sind. In einer Zeit der Lockdowns und Reisebeschränkungen ist dies wichtiger denn je. 

In diesem "einzigartigen Interview":https://www.youtube.com/watch?v=vB5Drn3ie7Y beschreibt Rita Piripkura, die einzige kontaktierte Angehörige der brasilianischen Piripkura, wie neun ihrer Verwandten bei einem Angriff von Holzfäller*innen getötet wurden. Sie sagt, dass ihr Bruder Baita und ihr Neffe Tamandua noch immer in ihrem angestammten Gebiet leben. Es wird angenommen, dass auch andere Mitglieder des Volkes tief im Regenwald leben. Wenn ihr Land nicht geschützt wird, könnten die Piripkura ausgelöscht werden.

Tribal Voice

Im Rahmen unseres langjährigen Projektes Tribal Voice haben wir Hunderte von Videos produziert und bieten damit indigenen Völkern eine Plattform, um sich weltweit zu den Themen zu äußern, die ihnen wichtig sind. In einer Zeit der Lockdowns und Reisebeschränkungen ist dies wichtiger denn je.

In diesem einzigartigen Interview beschreibt Rita Piripkura, die einzige kontaktierte Angehörige der brasilianischen Piripkura, wie neun ihrer Verwandten bei einem Angriff von Holzfäller*innen getötet wurden. Sie sagt, dass ihr Bruder Baita und ihr Neffe Tamandua noch immer in ihrem angestammten Gebiet leben. Es wird angenommen, dass auch andere Mitglieder des Volkes tief im Regenwald leben. Wenn ihr Land nicht geschützt wird, könnten die Piripkura ausgelöscht werden.

© Survival

h2. Ratifiziert: ILO 169!

Am 15. April 2021 hat der Deutsche Bundestag endlich die <u>"Ratifizierung der ILO-Konvention 169":https://www.survivalinternational.de/indigene/ilo</u> beschlossen. Damit hat sich unser jahrelanger Kampf für eine Verankerung der Rechte indigener Völker im deutschen Gesetz ausgezahlt!

Mit Inkrafttreten des Abkommens wird es für die Bundesrepublik illegal, Projekte zu fördern, welche die in der Konvention verankerten Rechte indigener Völker verletzen. Zum Beispiel wurden mit deutschen Hilfsgeldern Naturschutzprojekte des WWF und anderer finanziert, die für schreckliche Misshandlungen der lokalen Bevölkerung in Afrika verantwortlich sind.

Mit deiner Hilfe kann Survival die Anwendung der Bestimmungen von ILO 169 durch Deutschland auch weiterhin im Blick behalten und sich für eine konsequente Umsetzung stark machen.

Ratifiziert: ILO 169!

Am 15. April 2021 hat der Deutsche Bundestag endlich die Ratifizierung der ILO-Konvention 169 beschlossen. Damit hat sich unser jahrelanger Kampf für eine Verankerung der Rechte indigener Völker im deutschen Gesetz ausgezahlt!

Mit Inkrafttreten des Abkommens wird es für die Bundesrepublik illegal, Projekte zu fördern, welche die in der Konvention verankerten Rechte indigener Völker verletzen. Zum Beispiel wurden mit deutschen Hilfsgeldern Naturschutzprojekte des WWF und anderer finanziert, die für schreckliche Misshandlungen der lokalen Bevölkerung in Afrika verantwortlich sind.

Mit deiner Hilfe kann Survival die Anwendung der Bestimmungen von ILO 169 durch Deutschland auch weiterhin im Blick behalten und sich für eine konsequente Umsetzung stark machen.

© Survival

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