Regierung wird sich bei Indigenen entschuldigen
Australiens neue Regierung hat als erste Amtshandlung eine Entschuldigung bei den Indigenen - den ersten Bewohnern des Kontinents - angekündigt.
Australiens neue Regierung hat als erste Amtshandlung eine Entschuldigung bei den Indigenen - den ersten Bewohnern des Kontinents - angekündigt.
Ogiek Anführer gaben an, dass ihr Volk zum Ziel der gewalttätigen Ausschreitungen in Folge der Wahlen in Kenia geworden ist.
Filmstar Julie Christie und Survival starten eine Kampagne um unkontaktierte Stämme vor dem Aussterben zu schützen
Anlässlich des Australia Days am 26. Januar appelliert Survival International an Australiens neue Regierung die Gelegenheit für einen Neubeginn der Beziehung zu seinen indigenen Völkern – Aborigines und Bewohner der Torres Strait Inseln - zu nutzen.
Survivals Kampagnenarbeit in Brasilien zeigt Wirkung. Die FUNAI (staatliche Indianerbehörde) hat offiziell den Zugang ins Rio Pardo Gebiet verboten. In dem Gebiet lebt eine unkontaktierte vom Aussterben bedrohte indigene Gruppe von ca. 30 Menschen.
Das Planungsbüro von Marsh Environmental Services startet heute eine 12-tägige Befragung, in und um die CKGR in Botswana. Die Befragung ist Teil des Plans eine Diamantenmine im Wert von 2.2 Billionen $ im Reservat zu errichten.
Die britische Minenfirma „Vedanta Resources Plc“ erhält offenbar doch die Erlaubnis, Rohstoff im Gebiet des heiligen Berges der Dongria Kond abzubauen.
Auf der „Andaman Trunk Road“, die laut einem Beschluss des Obersten Gerichts in Indien bereits vor sechs Jahren geschlossen werden sollte, ist das Verkehrsaufkommen seit 2001 um das Dreifache gestiegen.